Dr. Andreas Bachmeier neuer Präsident des Peutinger Collegium
- Dr. Andreas Bachmeier wird zum neuen Präsidenten des Peutinger Collegium gewählt
- Christian Geissler gibt nach dreijähriger Amtszeit die Führung des Vereins ab
München, 04. Februar 2021 – Das Peutinger Collegium e.V. hat seit dem 03. Februar 2021 einen neuen Präsidenten. Dr. Andreas Bachmeier wurde vom großen Rat in das Amt gewählt. Die Wahl fiel einstimmig aus. Damit tritt Bachmeier die Nachfolge von Christian Geissler an, der nach einer dreijährigen Amtszeit als Präsident den Staffelstab übergibt. Geissler verbleibt im Präsidium des Peutinger Collegiums und wird sich auch über seine Amtszeit hinaus für Peutinger engagieren.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Dr. Andreas Bachmeier eine überaus kompetente Nachfolge für den Präsidenten gefunden haben, der seit vielen Jahren für die Werte des Peutinger Collegiums steht und außerdem ein verlässlicher Kompass für wirtschaftliche und politische Zusammenhänge im deutschsprachigen Raum ist“, betont Christian Geissler. „Ich wünsche ihm viel Erfolg bei seinen zukünftigen Aufgaben und bin überzeugt davon, dass er unser Collegium auch in diesen unsicheren Zeiten erfolgreich lenken wird.“
Der Unternehmensberater und promovierte Politikwissenschaftler Bachmeier ist seit sieben Jahren im Peutinger Collegium aktiv und Mitglied des Präsidiums. Hauptberuflich ist Bachmeier Geschäftsführer der Engel & Zimmermann GmbH, einer Unternehmensberatung für Kommunikation in Gauting bei München.
„Präsident des Peutinger Collegiums zu sein, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. In den letzten drei Jahren hat Christian Geissler hervorragende Arbeit geleistet. Für seinen Einsatz möchte ich mich persönlich und im Auftrag des Präsidiums sowie aller Mitglieder bei ihm bedanken. Damit trete ich in große Fußstapfen und werde auch in Zukunft meine Kraft zum Wohle des Peutinger Collegiums und dessen Werte einsetzen“, sagt Dr. Andreas Bachmeier. „In meiner Amtszeit möchte ich das Alte wertschätzen und ins Neue übersetzen. Sinnstiftung ist in unserer Zeit ein seltenes Gut geworden, dass wir als Peutinger bewahren wollen. Im Fokus steht für mich die Orientierung und ein Dialog mit Menschen, die sich um mehr Gedanken machen als ihr persönliches Wohlergehen. Wir werden relevanter werden, auch polarisieren und immer für unsere Ideen einstehen – und zwar Hand in Hand mit unseren Jungen Peutingern.“